So ist das Betriebssystem aufgebaut
Aufgaben eines Betriebssystems
- Grundintelligenz eines Computers, Schnittstelle zwischen Mensch und
Maschine.
- Steuerung der Peripheriegeräte wie Bildschirm, Drucker, Scanner, Modem.
- Verwaltung der Systemressourcen wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Prozessoren.
- Ausführen von Programmen.
- Zur Verfügungsstellung von Vernetzungen.
- Absicherung gegen unbefugtes Benutzen.
Anforderung an ein modernes Betriebssystem
- Multitaskingfähigkeit
- Multiuserunterstützung
- flexible Vernetzung in heterogenem Umfeld
- Hardwareunabhängigkeit
- Skalierbarkeit
- Unterstützung einer breiten Basis von Applikationen
- Unempfindlichkeit gegen äussere Einflüsse
- leichte Benutzbarkeit / Wartbarkeit
Einsatzgebiete von Windows NT (als Betriebssystem)
- File- und Printserver
- Datenbankserver (SQL-Server)
- Connectivity Server
- Exchange Server
- SNA Server
- SMS (Software Management System)
- Applikationsserver (z.B. SAP R/3)
- High-End Applikationen
Architektur-Modelle
Betriebsmodus
User Mode
Bereich für die Programme
Kernel Mode
Direkter Zugriff auf die Hardware
Zugriff auf den Prozessor erfolgt im
- real mode (emulation eines 8088er)
- protecded mode (Nutzung mehr als 1MB Speicher)
- virtual real mode (mehrere 8088er werden simuliert)
Strukturen
- Monolithische Struktur
- Schichten und Module
- Client-Server Modell / Mikrokernel Architektur
Architektur Windows 2000
Bei der obigen Skizze kommt die Unterteilung in Kernelmode und Usermode nicht
sehr deutlich zum Ausdruck. Im User-Mode sind die Subsystems (oberste Schicht)
enthalten. Im Kernelmode sind die Executive-Services und darunterliegenden
Schichten enthalten. Aufgrund dieser Trennung gilt Windows 2K auch als Client
Server Betriebssystem.
Architektur Winodws NT4
Diese Darstellung zeigt die Unterteilung in Usermode und Kernelmode
wesentlich deutlicher als die Darstellung von Windows 2K.
Architektur Windows 98
Architektur Windows 95
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